Wassereinlagerungen in schwangerschaft
Wassereinlagerungen sind in der Schwangerschaft häufig
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Leichte Bewegung unterstützt den Kreislauf Viele Schwangere kennen Wassereinlagerungen an Händen, Beinen oder im Gesicht. Was dahintersteckt & welche Tipps dir gegen Wasser im Gewebe helfen.
Oft merkt man geschwollene Füße und Knöchel
- Die meisten Frauen leiden während des dritten Trimesters unter Wassereinlagerungen in der Schwangerschaft, was auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist. Wie diese Ödeme entstehen, woran du sie erkennst und was gegen die Beschwerden hilft, liest du im Folgenden.
Auch Hände und Finger können anschwellen
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Erhöhte Beine entlasten die Schwellungen Wassereinlagerungen in der Schwangerschaft sind völlig normal und auch nicht vollständig zu verhindern, weil sie vor allem durch die Weitung und erhöhte Elastizität der Blutgefäße entstehen.
Das zusätzliche Blutvolumen spielt eine Rolle
- Warum entstehen Wassereinlagerungen in der Schwangerschaft? Erfahre Ursachen & einfache Tipps zur Linderung durch Ernährung, Bewegung & Hausmittel.
Das wachsende Baby drückt auf Gefäße
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Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber In der Schwangerschaft sind Schwimmen und Yoga besonders geeignet. Bereits regelmäßige Spaziergänge können gegen Wassereinlagerungen helfen. Mache Fußübungen: Lass deine Füße gelegentlich für zwei Minuten kreisen. Das fördert die Durchblutung.
Vermehrte Flüssigkeit im Körper ist normal
- Wie entstehen Wassereinlagerungen in der Schwangerschaft? Wie bei den meisten Schwangerschaftsbeschwerden ist der Cocktail aus Hormonen, erhöhtem Blutvolumen und wachsendem Baby dafür verantwortlich, dass unsere Füße, Beine, Gesicht oder Hände anschwellen.
Trinken Sie ausreichend Wasser, das hilft
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Vermeiden Sie langes Stehen und Sitzen