Vitamin d mangel und bluthochdruck

Vitamin D Mangel kann das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigen

Ältere Menschen und Personen mit wenig Sonnenlicht sind gefährdet Vitamin D, oft als Sonnenvitamin bekannt, spielt eine entscheidende Rolle für den menschlichen Körper. Es unterstützt nicht nur die Knochengesundheit, sondern beeinflusst auch den Blutdruck. Ein Mangel kann zu steifen Arterien und einem erhöhten Risiko für Hypertonie führen.

Forschungen deuten auf einen Zusammenhang mit Bluthochdruck hin

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Vitamin D möglicherweise dazu beitragen kann, den Blutdruck zu senken, insbesondere bei Personen, die sowohl einen Vitamin D-Mangel als auch bereits hohen Blutdruck haben.

Niedrige Vitamin D Werte scheinen den Blutdruck zu erhöhen

Ein Arzt kann einen Mangel feststellen Ein niedriger Vitamin D-Spiegel kann zu einer erhöhten Sekretion von Parathormon (PTH) führen, was mit erhöhtem Blutdruck in Verbindung steht. Vitamin D kann den Blutdruck auch durch die Beeinflussung der Endothelzellen der Blutgefäße regulieren und verhindern, dass die Arterien steif werden.

Dies liegt möglicherweise an einer gestörten Kalziumregulation

Experten gehen davon aus, dass ein Vitamin D-Mangel die Entwicklung einer Hypertonie begünstigt, wenngleich die Mechanismen noch nicht ganz verstanden sind.

Ein Mangel könnte auch Entzündungen im Körper fördern

Die Behandlung kann durch Supplemente erfolgen Außerdem dämpft Vitamin D Entzündungen, welche die Blutgefäße verhärten und den Blutdruck steigen lassen. Ein Mangel kann das Risiko für Bluthochdruck bei Frauen um das Dreifache erhöhen und bei Männern sogar um das Sechsfache.

Diese Entzündungen sind oft mit Bluthochdruck verbunden

Ein Mangel an Vitamin D kann zu Abgeschlagenheit und Gelenks- und Muskelschmerzen führen. Zudem hat es einen hohen Einfluss auf die Knochendichte und den Blutdruck.

Sonnenlicht ist die Hauptquelle für Vitamin D

Eine ausgewogene Ernährung ist ebenfalls wichtig