Vitamin d erkrankungen

Vitamin D-Mangel kann Knochenprobleme verursachen

Ein Mangel ist weit verbreitet Vitamin D ist wichtig für stabile Knochen und das Immunsystem. Es wird mithilfe von Sonnenlicht gebildet. Vor allem in den Wintermonaten entwickeln viele einen Mangel. Was man dagegen tun kann.

Kinder können davon Rachitis bekommen

Doch auch bestimmte Krankheiten können einen Mangel an Vitamin D verursachen. Bei unzureichender Versorgung mit Vitamin D kommt es zu Muskel- und Knochenschwäche mit Schmerzen.

Erwachsene leiden oft an Osteomalazie

Die Sonne ist eine gute Quelle Vitamin-D-Mangel entsteht meist dadurch, dass die Haut zu selten der Sonne ausgesetzt ist. Der Körper braucht nämlich UV-Licht für die körpereigene Produktion von Vitamin D3. Ein Mangel kann aber auch durch Krankheiten, eine unzureichende Ernährung oder die Einnahme bestimmter Medikamente entstehen. Lesen Sie hier mehr zum Thema!.

Auch Muskelschwäche ist ein Symptom

Vitamin-D-Mangel kann dazu führen, dass Knochen instabil werden. Lesen Sie hier mehr über Symptome, Risikofaktoren, Vorbeugung und Behandlung.

Das Immunsystem wird dadurch geschwächt

Ernährung spielt ebenfalls eine Rolle Es gibt aber bislang keine Belege, dass die Zufuhr von Vitamin D beispielsweise vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus oder Krebs schützt. Auch in der Behandlung von COVID ist Vitamin D nicht wirksam.

Manche Studien verbinden es mit Depressionen

Neben der Osteoporoseprophylaxe sowie der Prophylaxe einer Rachitis bzw. einer Osteomalazie werden einer Vitamin-D-Supplementation bzw. einem gutem Vitamin-D-Status weitere präventive Effekte zugeschrieben (z.B. Risikoreduktion von Krebskrankheiten oder Diabetes mellitus).

Herz-Kreislauf-Erkrankungen könnten folgen

Krebsrisiken werden diskutiert