Paukenerguss nach erkältung
Nach einer Erkältung können Ohren schmerzen
- Oft verschwindet er von selbst wieder Ein Paukenerguss entsteht oft durch eine Erkältung und ist ein schmerzhafter Flüssigkeitsstau im Ohr. Alles zur Behandlung auf
Manchmal sammelt sich Flüssigkeit im Mittelohr an
- Wie erkennt und behandelt man einen Paukenerguss? Wie entsteht ein Paukenerguss? Da Nasenrachen und Mittelohr über die Ohrtrompete miteinander verbunden sind, ist es nicht verwunderlich, dass eine Erkältung auch die Ohrbelüftung beeinträchtigen kann.
Das nennt man einen Paukenerguss
- Manchmal sind Medikamente nötig Hausmittel: Was hilft bei Paukenerguss? Wer unter einem Paukenerguss leidet, muss vor allem die auslösende Grunderkrankung loswerden, beispielsweise die Erkältung oder Mittelohrentzündung.
Es fühlt sich oft dumpf an im Ohr
- Deutschland schnupft und hustet sich durch den Winter. Wenn bei einer Erkältung dann plötzlich das Hörvermögen nachlässt, könnte ein Paukenerguss dahinterstecken. Vor allem Kleinkinder erkranken oft daran. Am Anfang hilft in der Regel abwarten oder eine medikamentöse Therapie, zum Beispiel mit Nasentropfen oder -sprays.
Die Welt klingt dann manchmal gedämpft
- Bei hartnäckigen Fällen hilft vielleicht eine Behandlung Ein akuter Paukenerguss heilt häufig von allein ab, sobald auch die Erkältung abklingt. Durch abschwellende Medikamente und Nasensprays kann die Schwellung der Nasenschleimhaut verringert und das Mittelohr über die Eustachische Röhre wieder belüftet werden.
Kinder sind davon häufiger betroffen
- Falls die Eustachi-Röhre aufgrund einer Erkältung oder anderer Ursachen blockiert ist, kann es zu einem leichten Unterdruck in der Paukenhöhle kommen, der den Austritt von Gewebsflüssigkeit begünstigt, das sich in der Paukenhöhle ansammelt und als Paukenerguss bezeichnet wird.
Hörprobleme können auftreten, besonders bei Kindern
- Ein Arzt kann den Paukenerguss feststellen