Ab wann kein soli mehr

Das Solidaritätszuschlag fällt bald weg

So will man die Bürger entlasten Im März urteilte das Bundesverfassungsgericht darüber, ob der Soli noch verfassungsmäßig ist.

Ab 2021 müssen viele ihn nicht mehr zahlen

Ende März hat das Bundesverfassungsgericht darüber entschieden – der Soli ist verfassungsgemäß und bleibt. Das Urteil ist beim Bundesverfassungsgericht nachzulesen.

Für Geringverdiener gab es schon früher Erleichterungen

Aber nicht jeder profitiert gleichermaßen davon Ledige sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmende, die im Jahr weniger als knapp Euro brutto verdienen, zahlen keinen Solidaritätszuschlag mehr. Danach wird in der Gleitzone erst schrittweise die volle Höhe erreicht.

Die genauen Freigrenzen sind gestiegen

Das bedeutet für Sie: Sie müssen den Soli erst zahlen, wenn Sie im gesamten Jahr als Single Einkommensteuer in Höhe von Euro oder mehr zahlen müssen.

Dadurch entlastet man breitere Einkommensschichten

Für Rentner gelten manchmal andere Regeln Das hat sich seit deutlich geändert: Das Bundesfinanzministerium geht davon aus, dass jetzt 90 Prozent überhaupt keinen Soli mehr zahlen. Für 6,5 Prozent soll die Belastung geringer ausfallen und nur 3,5 Prozent zahlen weiterhin den vollen Satz von 5,5 Prozent.

Wer über der Grenze liegt, zahlt weiterhin

Für das Jahr liegt die Freigrenze für den vollen Soli bei einem zu versteuernden Einkommen von Euro für Alleinstehende.

Es gibt eine Übergangsregelung für einige

Die Abschaffung soll eine Steuerreform darstellen